Angeklagter gesteht Tat an getöteter Marie Sophie (14) – bestreitet jedoch Tötungsabsicht

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Ein 21-jähriger Mann hat vor Gericht gestanden, die 14-jährige Marie Sophie R. bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu haben. Zuvor war es zu einem Streit zwischen den beiden gekommen, wobei das Opfer den Angeklagten angespuckt und beleidigt haben soll. Der Angeklagte hat auch zugegeben, den Leichnam des Opfers ‚in sexuell motivierter Weise‘ berührt und gefilmt zu haben.

Die Anklage gegen den Angeklagten lautet auf Mord und sexuellen Missbrauch. Er gestand die Tat, bestritt jedoch eine Tötungsabsicht. Seine Anwälte betonen, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Tat unter starkem Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden habe. Zudem hätten persönliche Probleme, darunter Schwierigkeiten mit Arbeit, Drogen und Brandstiftung, zu seinem gestörten Verhalten beigetragen.

Die Hintergründe des Angeklagten werden in dem Prozess ebenfalls beleuchtet. Es kam ans Licht, dass der Angeklagte bereits in der Vergangenheit mit Entführung und Missbrauch in Verbindung gebracht wurde. Zudem zeigte sich seine Vorliebe für gewalttätige Inhalte im Internet.

Die Familie des Opfers und die Öffentlichkeit sind schockiert über die grausame Tat und die Enthüllungen im Prozess. Die Schlussfolgerung, dass der Angeklagte viele persönliche Probleme und ein gestörtes Verhalten zeigt, verstärkt die Reaktionen auf diesen tragischen Vorfall.

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